Teamgeist & Gestaltungsfreiheit: mein Traumjob als Manager in der Personalberatung

Stefan Stieger

Seit Februar 2017 ist Stefan Teil des Robert-Walters-Teams und leitet das Recruiting-Team Finanz- und Rechnungswesen in Frankfurt. Nach seinem Studium startete er direkt als Personalberater und spezialisierte sich auf die Vermittlung von Fach- und Führungskräften in den Bereichen Accounting, Controlling, Tax & Treasury. Heute ist er Manager eines 10-köpfigen Teams und erklärt, warum er sich entschieden hat, bei Robert Walters zu arbeiten.

 

Wieso hast du dich für Robert Walters entschieden?

Ich hatte bei dem Bewerbungsgespräch sofort ein gutes Gefühl. Auf der menschlichen Ebene hat alles gepasst. Mir hat es gefallen, dass man mir keine Vorschriften gemacht hat, sondern die Frage gestellt wurde: Wie möchtest du arbeiten? Meine Antworten stimmten mit der Firmenphilosophie überein: Kundenunternehmen und Bewerber möchte ich langfristig mit Qualität, Service und einer guten Beratung unterstützen – und dies ganz selbstständig und ohne KPI-Fokus. Als Unternehmer im Unternehmen kann ich somit mein eigenes Business aufbauen.

Was magst du an deinem Job am liebsten?

Ich leite ein Team mit unterschiedlichen Charakteren. Das ist besonders spannend, da ich individuell auf ihre Stärken und Schwächen eingehen kann und wir gemeinsam an der fachlichen sowie beruflichen Weiterentwicklung arbeiten. Somit helfe ich meinem Team, die gesetzten Ziele im Tagesgeschäft umzusetzen, und das nicht kurzfristig, sondern langfristig. Ich möchte meine Mitarbeiter individuell fördern, um uns alle noch erfolgreicher zu machen.

Wie sieht dein Alltag aus?

Täglich starten wir mit einem Team-Kick-off. Wir tauschen uns über die aktuellen Recruitment-Prozesse aus und darüber, wie wir uns gegenseitig unterstützen können. Vor allem fokussieren wir dabei die Kandidatenseite und stellen uns gegenseitig die interessantesten Bewerber vor. Dann bespreche ich mit jedem Einzelnen die Tagesplanung und konkrete Ziele.

Im Anschluss widme ich mich meinen eigenen Prozessen, führe Bewerbungsgespräche mit potenziellen neuen Teammitgliedern oder plane Networking-Events. Ich stehe im ständigen Austausch mit anderen Abteilungen, aber auch internationalen Managerkollegen. Wir sprechen über gemeinsame Kunden, die neuesten Trends am Arbeitsmarkt und Möglichkeiten, wie wir besser zusammenarbeiten können.

Ist der Job als Personalberater/-in auch etwas für Quereinsteiger/-innen?

Ja, als geborener Netzwerker mit Erfahrung im Finanz- und Rechnungswesen hat man beste Chancen. Als kommunikativer Quereinsteiger nach der Big4 oder aus dem operativen Controlling verfügt man über das nötige Fachwissen, um Kunden und Bewerber optimal zu beraten. Gleichzeitig sollte man auch ein guter Zuhörer sein, der sich für Menschen und verschiedene Themen begeistern kann. Uns ist es wichtig, dass man ehrgeizig und fleißig seine Ziele verfolgt und sich gleichzeitig in einem teambasierten Umfeld wohlfühlt. Wir unterstützen uns gegenseitig – bei uns gib es keine „Ellbogen-Gesellschaft“. Dies unterstützt auch unser „Non-Commission-Modell“, welches auf einen teambasierten Bonus aufbaut und den Teamgeist fördert. Außerdem bewegen wir uns in einem topprofessionellen, internationalen Arbeitsumfeld. Es ist geprägt von fairem und respektvollem Umgang miteinander, bei dem man nebenbei auch noch eine Menge Spaß haben kann.

Bei Robert Walters Deutschland profitiert man von einer über 30-jährigen, weltweiten Erfolgsgeschichte und stark wachsenden Niederlassungen in Deutschland mit Start-up-Atmosphäre. Somit eröffnen sich vielfältige und unterschiedliche Karrierechancen. Vor allem, weil wir nachhaltig wachsen – selbst unser Geschäftsführer hat einmal als „normaler“ Consultant angefangen. Wenn man also gerne in einer global führenden Personalberatung mitgestalten und etwas aufbauen möchte, dann ist man bei uns richtig.

 

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